Hallo Andreas,
ich weiss nicht genau was du gerne automatisch gezogen haben möchtest.
Ihr könntet z.B. einen Auftrag anlegen im Jahresrahmenvertrag z.B. 1.000 Artikel.
Und von diesem Auftrag aus dann Teilaufträge absplitten oder Produktionen aus starten.
Dann hättet ihr eine Übersicht über den originalen Auftrag und könntent sehen, was abgesplittet wurde.
Selbiges würde ggf. auch über ein Angebot gehen, das ihr jeweils als Auftrag weiterführt.
Anbei ein Beispiel:
Eine Teillieferung kann ebenfalls zu einer Produktion weitergeführt werden.
D.h. aus dem Originalen Auftrag werden Teilaufträge abgesplittet, die alle mit -1 ... gekennzeichnet werden und wieder über die normale AUftragsnummer in xentral auffindbar sind.
Die Rechnung könntest du dann anschliessend manuell as bezahlt markieren, oder die Zahlung vom Bankkonto zuordnen.
Auf jeden Fall wäre es nicht notwendig, den einen Auftrag oder die eine Rechnung in Teilzahlungen “abzustottern” sondern ihr hättet getrennte saubere Vorgänge.
Ich hoffe das hilft weiter und ich habe es richtig verstanden.
Viele Grüße
Claudia
Übersicht in der Auftragstabelle:
Hallo @Claudia Sauter,
vielen Dank.
Das Problem hierbei ist aber, dass ich den “Hauptauftrag” mit einer Auftragsmenge anlegen muss.
Was ich aber nach wie vor nicht verstehe, was bringt es mir, in der Rechnung, diese einem Auftrag zuzuordnen, wenn sie nicht bei den Zahlungseingängen erscheint?
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
ok. Ist das Problem dann, dass ihr den Umsatz in den Statistiken nicht haben möchtet?
Ich verstehe gerade nicht ganz, warum die Auftragsmenge ein Problem ist. Material Rahmenverträge laufen generell doch eigentlich über eine Jahresabnahmenmenge.
Die Rechnung könntet ihr den Teilaufträgen zuordnen, d.h. aus jedem Teilauftrag wird ansclhiessend eine eigene Rechnung generiert, so dass es keine Absplittungen von einer großen oder Korrekturen geben muss.
D.h. ein Angebot oder Auftrag wäre ersteinmal kein in Rechnung gestellter Umsatz, sondern die Rechnungen erfolgen erst, wenn die Produktion des Teilauftrages versendet wird.
Kann es sein dass ihr einen ganz anderen Usecase habt oder der Vorschlag nicht passt?
Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
es handelt sich um einen offenen Rahmenauftrag.
Kurz erklärt: der Kunde hat die Möglichkeit Produkte zu ordern, die zwar einer Produktgruppe entsprechen jedoch noch nicht fest definiert sind und nicht an einer Menge festgemacht werden. Wir sind im Prototypenbau tätig und da kann es sein, dass in der Entwicklungsphase verschiedene Änderungen an Produkten notwendig werden, die aber nicht immer ein neues Produkt erfordern (wie im Eingangspost erwähnt, würde zu weit führen, das hier zu erklären).