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Es ist zwar inzwischen möglich über die API Trackingnummern zu übertragen, aber leider wird der Lieferschein nicht automatisch als versendet markiert und keine Rechnung erstellt.

Da es über die API nicht möglich ist Belege zu bearbeiten ohne dass die Positionen gelöscht werden ist dieser Weg für mich auch nicht gangbar, da die API bei Positionen die Hierarchie von explodierten Stücklisten nicht übernimmt.

Also bleibt mir nur die Nutzung des Übertragungen Moduls. Hier würde ich gerne ohne Dateien arbeiten und die Trackingnummern von einer API abrufen.Scheinbar ist es aber nur möglich Daten an eine API zu exportieren, nicht aber diese zu importieren, oder sehe ich das falsch?

Hi Daniel, das hier

"Da es über die API nicht möglich ist Belege zu bearbeiten ohne dass die Positionen gelöscht werden ist"

ist so meines Wissens nach nicht ganz richtig. Du musst allerdings soweit ich weiß die gesamte XML beim Edit übergeben und nicht nur die Nodes die du ändern möchtest. Dann sollten die Positionen auch erhalten bleiben. Hol am besten zb. per LieferscheinGet die alte XML, manipulier diese so wie du es brauchst und sende dann dieses bearbeitete XML über LieferscheinEdit zurück.

Abgesehen davon gibt es glaub ich aber auch einen Endpunkt zum versenden eines Lieferscheins und auch zum Weiterführen Auftrag->Rechnung.

Grüße

Lars


Hi Lars,

ja, natürlich ist es möglich die Artikel so wieder einzuspielen wie man sie vorher aus dem Beleg ausgelesen hat. Aber auch in diesem Fall werden die Positionen in der Datenbank gelöscht und neu angelegt.Dadurch referenziert der Eintrag explodiert_parent auf eine nicht mehr existierende id.

Ergo, jedes mal wenn man LieferscheinEdit aufruft geht bei explodierten Artikeln die Beziehung zur Parent Stückliste verloren und sie werden als einzelne Positionen geführt.

Und der Endpunkt zum Versenden des Lieferscheins existiert, Ja, allerdings setzt er den Belegstatus nicht auf versendet.

Viele Grüße,

Daniel


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