Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem. Wir haben im Jahr 2021 schon die Lieferschwelle überschritten und eigentlich auch freiwillig verzichet und uns entschieden, ab dem 1. Euro nach Bestimmungslandprinzip zu versteuern.
Folgendes Problem:
Wir haben ein Lager in AT mit Lieferung nach AT → 20% UST
Wir haben ein Lager in DEmit Lieferung nach DE → 19% UST
Manchmal übernehmen wir bei Engpässen im Lager in DE auch Aufträge und verschicken auus Österreich nach Deutschland → auch wenn wir den Auftrag dann auf das Projekt AT ändern, wodurch sich das Ausgangslager auf AT ändert, übernimmt es nicht die Ziellandbesteuerung und auch nicht die UST etc.
In der Lieferschwellen-APP wird das alles auch nicht abgebilget. Das Problem ist dass wir zum einen das Lager in DE haben ABER eben nicht in allen Fällen aus DE nach DE schicken. Nervt auch alles, weil gesagt wurde Xentral erfasst das alles und obwohl wir Projekte hinterlegt haben und es geheißen hat “wenn etwas aus AT nach DE versendet werden soll, müssen wir nur das Projekt ändern”
Also erstmal klappt das nicht über die Massenbearbeitung, sodass man in jeden Auftrag reinklicken muss, das Projekt ändern muss (dadurch ändert sich das LAger von DE nach AT) aber eben es springt NICHT von Inland zu EU-Lieferung und der steuersatz ist falsch.
hat wer ein ähnliches Problem/ eine Lösung?
Danke!
LG
Merima
Lieferschwelle-APP, Problem bei Wechsel des Ausgangslagers
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