Guten TAg zusammen, ich würde gerne mal eure Meinung zu unserem Workflow bei verlorenen Sendungen hören und wissen ob es hier Verbesserungspotenzial gibt.
Wenn bei Kunden aus Drittländern Pakete verloren gehen, und wir eine Ersatzlieferung liefern müssen gehen wir wie folgt vor:
- Lieferschein als Retoure weiterführen. Grund: Auf dem Versandweg verloren.
- Diesen geben wir frei, setzen Ihn auf Erledigt und klicken auf: Als Ersatzauftrag weiterführen.
- Dann wird ein neuer Auftrag erstellt in dem das Produkt jedoch mit 0€ deklariert wird. Bis dahin ist noch alles richtig.
- Wenn wir nun aber den Auftrag versenden dann spuckt der drucker (logischerweise) eine Rechnung aus die den Artikel mit 0€ beziffert. Das führt immer wieder zu Problemen beim Zoll des Empfängers.
Laut meinem Verständnis müsste der Aufrag doch den Artikel normal beziffern jedoch 100% rabattieren. Das ist so aber nicht um Ersatzauftrag. Der Artikel wird lediglich mit 0€ beziffert.
Machen wir irgendwas falsch? Oder gibt es noch einen anderen Workflow der das Problem umgeht?
Beste Antwort von David Tatzl
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