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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem: Wir drucken Shippinglabel mit Zebra GK420d Druckern. Je nach Carrier sehen die Label mal besser mal schlechter aus. DHL und GLS sehen gut aus, DPD sieht sehr matschig aus. Wir nutzen noch den Spooler 2 auf einem Mac Mini. Umstellung auf Spooler 3 folgt.

Liegt das Problem am Spooler oder an den Daten die über die API kommen?

DPD berechnet und fleißig “no read” Pakete und schiebt das auf die Labels die nicht gescannt werden können. Ich kann die Labels mit allem scannen, was wir hier nutzen.

Der Unterschied in der Auflösung / Druckqualität zu den anderen Labels ist aber sichtbar.

Jemand eine Idee dazu?

Grüße Alex

Moin ​@Alexander Richtath ,

Xentral empfängt in der Regel die Label als pdf. 

Eas da ankommt, kannst du dir angucken, wenn du die Datei aus den Druckaufträgen herunterlädst.

Es würde mich nicht wundern, wenn hier ein Wechsel zum neuesten Spooler eine Verbesserung bewirkt. 

In welcher Ausrichtung im Vergleich zu den anderen kommt das label in den Druckaufträgen an?

 


Okay, dann werde ich mal den Spooler 3 installieren.

In der gleichen Ausrichtung wie alle anderen Labels auch.

Mich wundert halt, dass nur DPD solche Probleme hat, kein anderer Carrier.

Besonders, weil ich die DPD Labels mit allem Scannen kann, was scannen kann.

Danke Dir.


Moin ​@Alexander Richtath 

scannen und scannen ist nicht das Selbe.

Es gibt  Qualitätsunterschiede beim Druck und der Scanbarkeit.

 

Handscanner können meist extrem viel scannen. Automatische Scannerleisten über Förderbändern sind, aufgrund der Geschwindigkeit der Pakete, auf bessere Codes angewiesen.

 

Es gibt Apps, mit denen du die Scanqualität messen kannst.

 


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