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Hallo,

wir arbeiten viel mit Stücklisten und findes es extrem schade, dass hier bei der formatierung vom PARENT kein Unterschied zu den Stücklisten-Bestandteilen hat. So sieht es aus, als hätte man eine ewig lange Liste und kann nur schwer auf den ersten Blick erkennen, wie viel Sets das eigentlich sind. Zusätzlich verwirrend:
Man hat den Pfeil und das X auch beim Parent, obwohl man das nicht richtig nutzen kann.

Ich hätte mir z.B auch gewünscht, dass man den Parent Artikel scannen kann und dann die Stücklisten-Bestandteile automatisch “als bestätigt” markiert werden im Versandzentrum.


Manche Sets hat man unter Umständen schon vorgepackt und könnte dann durch scannen der PARENT-EAN schneller arbeiten. Oder bspw. wir haben ein Vorteilspack. In diesem sind zb 6x der gleiche Artikel enthalten. Den Artikel 6x zu scannen dauert immer ewig und man muss immer eine kurze Pause machen, bevor man erneut scannt. Mir ist schon klar, dass man so Fehler vermeiden soll, indem man jeden Artikel zuerst scannt und dann verpackt, aber bei sortenreinen Sets, ist das nicht so toll und raubt Zeit. 

Mit vorproduzierter Liste zu arbeiten war auch keine Lösung. Wenn es hier keine vorproduzierte Menge gab, war die Auftragsampel rot. Hier hätte ich mir gewünscht, dass es anders verläuft. Beispiel:

Set A enthält 6x Artikel B, es sind 10x Set A vorproduziert. Falls kein Set A mehr enthalten ist, erkennt das System, dass es aber noch ausreichend Lagerartiekl B gibt und lässt mich das JIT-Kommissionieren, statt die Auftragsampel rot zu machen.

 

Hallo @HP Team ,

tut mir leid, dass es euch solche Umstände machst und ich bin dankbar dafür, dass ihr uns diese hier mitteilt!
Reicht eure Ideen zur Verbesserung gern über die neue Roadmap ein. Hier werden diese direkt von unserem Produkt-Team evaluiert.
Die neue Funktion findest du unter roamap.xentral.com unter dem Button oben rechts:

 

LG,


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