Guten Tag,
wir nutzen JIT Stücklisten, um Sets anzubieten, vertreiben aber auch die einzelnen Bestandteile separat. Xentral haben wir an Shopify angebunden, sodass die Lagerzahlen der Produkte regelmäßig übermittelt werden. Nun haben wir folgendes Problem:
Werden einzelne Bestandteile reserviert, so lässt sich logischerweise auch vom Set weniger herstellen. Das bildet Xentral auch, wie im folgenden Screenshot gezeigt, korrekt ab: Beim letzten Artikel sind zwar 2262 vorhanden, aber 1965 reserviert, deshalb sind nur 297 Sets aktuell produzierbar.
Wir haben allerdings das Problem, dass wir diese korrekte Zahl nicht an unseren Onlineshop Shopify kommunizieren können. Hier werden leider keine Reservierungen berücksichtigt. Deshalb bekommt der Onlineshop nur das Minimum über alle Einzelartikel, hier 889, übergeben.
Wir nutzen, um Reservierungen bei unseren Einzelprodukten zu berücksichtigen, die Funktion “Pseudolager Regeln” des “Shopexports”. Unsere Regel sieht dabei ganz einfach so aus:
LP:LagerA - OFFEN.
Wie lassen sich nun die reservierten Bestände (OFFEN) der Bestandteile des JIT Stücklistenprodukts so berücksichtigen, dass diese korrekt, wie in Xentral in der Übersicht im Screenshot angezeigt, übertragen werden? Wir haben es bis jetzt nicht mit den Pseudolager Regeln oder auf anderem Wege hinbekommen.
Viele Grüße
PSiegler