Wir beauftragen einen Hersteller mit der Produktion unserer Artikel. Die Einzelkomponenten kaufen wir teilweise selbst ein und stellen sie dann dem Hersteller zur Verfügung.
Die Bestände der Einzelkomponenten verwalten wir in einem Materiallager, die fertig produzierten Artikel werden dann entweder beim Hersteller auf Abruf (via Dropshipping) gelagert oder in unsere Hauptlager geliefert.
Damit wir die Mengen der Einzelkomponenten nicht aus dem Blick verlieren, müssen die Zu- und Abgänge in den Einzelprozessen in Xentral einfach, eindeutig und klar abgebildet werden.
Wir unterscheiden hier dann immer zwischen:
- Produktion um unser Hauptlager aufzufüllen (das ist der Standardablauf)
- Produktion um das Dropshipping Lager aufzufüllen (wird vom Hersteller selbständig mit wöchentlicher Bestandsmeldung der fertigen Artikel bis zu einem Mindestbestand durchgeführt)
- Produktion um Kunden mit nicht lagernden Artikeln über Dropshipping zu beliefern (meistens Sonderartikel oder große Mengen)
Die Zeiträume zwischen “Produktionsbedarf erkannt” und “Auslieferung bzw. Einlagerung” kann bis zu 3 Monate betragen, so dass wir in Xentral den Überblick über laufende Produktionen und aktuellen Bestand an Einzelkomponenten nicht verlieren dürfen. Dasselbe gilt für die Nachbestellung der Einzelkomponenten und erschwerend kommt noch dazu, dass wir eine Vorausplanung von bis zu 3 Monaten für den Mengenbedarf haben.
Unser Hersteller benötigt von uns lediglich eine Bestellung der zu produzierenden Artikel und keinen Produktionsauftrag oder Produktionsliste.